MitarbeiterInnen sind im Umgang mit Demenz geschult und tragen Demenzsensibel-Symbol als öffentliche Auszeichnung
Es gibt Alltagssituationen, die für Menschen mit einer Demenz und ihre Angehörigen, zu einer Herausforderung werden können. Angst und Scham, sich erklären oder gar für bestimmte Handlungen des Erkrankten rechtfertigen zu müssen, schmälern die Lebensqualität. Das führt manchmal dazu, dass sich die Betroffenen zurückziehen und weniger am gesellschaftlichen Leben teilnehmen. Mit der Demenzsensibel-Kampagne möchte die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz Jena ein Zeichen in der Öffentlichkeit setzen und die gesellschaftliche Teilhabe von Betroffenen und Angehörigen stärken.
Mit der Demenzsensibel-Kampagne möchte die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz Jena ein Zeichen in der Öffentlichkeit setzen und die gesellschaftliche Teilhabe von Betroffenen und Angehörigen stärken. Das geht am besten, wenn möglichst viele Menschen um die Krankheit, ihre Besonderheiten und ihre Herausforderungen wissen und mit Offenheit, Respekt und Geduld reagieren. Aus diesem Grund gibt es das Demenzsensibel-Symbol, das öffentliche Einrichtungen auszeichnet, die diesem Grundsatz folgen. Den Anfang in Jena hat die Ernst-Abbe-Bücherei gemacht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhielten Schulungen, was eine Demenz ist, wie sich Betroffene verändern können und wie die Kommunikation bei verwirrten Menschen ablaufen kann.
Beitrag von Stefan Eberhardt, Seniorenbüro der Stadt Jena, DRK Fachbereich Demenz/ Seniorenbegegnungszentrum Lobeda, Lokale Allianz für Menschen mit Demenz Jena.
Mit der Demenzsensibel-Kampagne möchte die Lokale Allianz für Menschen mit Demenz Jena ein Zeichen in der Öffentlichkeit setzen und die gesellschaftliche Teilhabe von Betroffenen und Angehörigen stärken. Das geht am besten, wenn möglichst viele Menschen um die Krankheit, ihre Besonderheiten und ihre Herausforderungen wissen und mit Offenheit, Respekt und Geduld reagieren. Aus diesem Grund gibt es das Demenzsensibel-Symbol, das öffentliche Einrichtungen auszeichnet, die diesem Grundsatz folgen. Den Anfang in Jena hat die Ernst-Abbe-Bücherei gemacht. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhielten Schulungen, was eine Demenz ist, wie sich Betroffene verändern können und wie die Kommunikation bei verwirrten Menschen ablaufen kann.
Beitrag von Stefan Eberhardt, Seniorenbüro der Stadt Jena, DRK Fachbereich Demenz/ Seniorenbegegnungszentrum Lobeda, Lokale Allianz für Menschen mit Demenz Jena.
Wie die Kampagne zur Ihrer Institution in Ihren Ort kommt, lesen Sie hier: https://www.demenzsensibel.info/das-lila-sofa-in-ihrer-institution/
Kontakt:
e-Mail an: mail(at)demenzsensibel.info
Doris Kreinhöfer
Tel. 0160 94 99 54 85