BIN ICH DEMENZSENSIBEL?
Es ist nicht schwer, diese Frage für sich mit Ja zu beantworten. Schon indem Sie mit kleinen freundlichen Gesten Menschen mit demenziellen Veränderungen begegnen, haben Sie die beste Voraussetzung. Ihr vorurteilsfreier Umgang gepaart mit intuitivem Helfen sind beste Zeichen für Demenzsensibilität!
„Kleine Schritte sind dabei oftmals wichtiger als große Projekte. Wir gehen davon aus, dass für jeden und jede von uns Schritte möglich sind, wenn sie zunächst auch noch so unbedeutend erscheinen. Immer geht es uns dabei darum, dass betroffene Menschen spürbarer Teil unserer Gemeinschaft sind und bleiben: nicht trotz, nicht wegen, sondern mit ihrer Demenz. Und wir (…) auf den Reichtum an Bedürfnissen und Begabungen von Menschen mit Demenz nicht dauerhaft verzichten„.
Aus: Anregungen für demenzsensible Kirchengemeinden
http://www.demenz-service-koeln.de/dabei-und mittendrin.html